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Final 4 der weiblichen Jugend A
Es war angerichtet am Muttertag und zum großen Finaltag in der mit 700 Zuschauern gut gefüllten Halle Nord in Buxtehude.
Nicht nur die 4 Teams fieberten diesem Tag entgegen, sondern auch Krümel und Papa. Kurz nach dem Frühstück machten wir uns mit den Schals und Trikots auf in die Hansestadt.
Nicht nur die 4 Teams fieberten diesem Tag entgegen, sondern auch Krümel und Papa. Kurz nach dem Frühstück machten wir uns mit den Schals und Trikots auf in die Hansestadt.Zunächst bestaunten wir die Baustelle, die gleich neben der aktuelle Halle Nord war und neue Heimstätte des Buxtehuder SV ab der Saison 2025/26 entsteht. Dann ging es endlich rein. Die Fan-Ecken der vier Finalteams waren gut gefüllt und sorgten für ordentlich Gänsehaut Momente. Da wir beide eine FHC Vergangenheit haben, war klar in welchen Block es ging und welches Team wir anfeuern würden. So war es auch nicht verwunderlich, dass wir viele bekannte Gesichter getroffen haben.
Im Spiel um Platz 3 standen sich Leipzig und Kornwestheim gegenüber. Den blau-gelben steckte die Partie vom Vortag mit Verlängerung noch in den Knochen. Kornwestheim hatte leichtes Spiel und holte sich mit einem torreichen 42:37 die Bronze-Medailie.
Im Finale standen sich nun Buxtehude und Frankfurt gegenüber. Die Halle brodelte. Unter den Zuschauern auch DHB-Bundestrainer der Damen Markus Gaugisch, der vor dem Spiel sogar zu einem Smalltalk und gemeinsamen Foto bereit war.
Anpfiff der beiden Schiedsrichter Eelco Schmitz / Robin Schmitz aus NRW. Der BSV erwischte den besseren Start und lag schnell mit 5:1 vorn. Der FHC nahm eine Auszeit und es folgte ein 8:0 Lauf. Bis zu Halbzeit baute der FHC die Führung auf 15:11 aus. Bis zur 42. Minute sah Frankfurt wie der sichere Sieger aus. Aber durch zum Teil nicht nachvollziehbare Wechsel (u.a. auf der TW-Position) und vielen leichten Ballverlusten kämpfte sich der BSV heran und konnte in der 58. Minute ausgleichen. Jetzt stand die Halle Kopf und es wurde ein Herzschlagfinale, in dem sich die Oderstädterinnen mit 26:24 durchsetzten. Nach 2004, 2005 gewann der FHC nun zum dritten Mal den Deutschen Meistertitel. Nun gab es kein Halten mehr. Mannschaft, Trainer, Eltern und mitgereisten Fans lagen sich in den Armen und sangen O wie ist das schön!Entsprechend haben wir dann nach der Siegerehrung stolz und mit viel Emotionen die Heimreise nach Oldenburg angetreten. Herzlichen Glückwunsch dem FHC!
Halbfinale
Buxtehuder SV - HC Leipzig 39:38 n. V.
SV Salamander Kornwestheim - Frankfurter HC 31:41
Spiel um Platz 3
HC Leipzig - SV Salamander Kornwestheim 37:42
Finale
Buxtehuder SV - Frankfurter HC 24:26
FOTOSTRECKE VOM FINALTAG AM 12.05.2024
VIDEOSTRECKE
Los geht`s Spiel um Platz 3
Riesen Stimmung beim kleinen Finale
Die letzten Minuten um Platz 3
Der FHC ist bereit !
RIESEN FREUDE BEIM CHAMPION
SIEGEREHRUNG FHC
WAAAAAAAHHNNSSIIINN!!!!!