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Freimarkt statt Kramermarkt
Dieses Jahr fiel die Wahl auf den Bremer Freimarkt, und so machten sich Krümel und Papa ganz entspannt mit der 
Nordwestbahn auf den Weg. Die Fahrt verlief ohne Hektik, und das Festgelände war ideal gelegen, direkt am Hauptbahnhof vor der ÖVB-Arena. Die Anreise war also bequem, und die Vorfreude stieg mit jedem Kilometer.
Nordwestbahn auf den Weg. Die Fahrt verlief ohne Hektik, und das Festgelände war ideal gelegen, direkt am Hauptbahnhof vor der ÖVB-Arena. Die Anreise war also bequem, und die Vorfreude stieg mit jedem Kilometer.Leider kam kurz vor dem geplanten Treffen eine Nachricht von Oliver und Frau Elke, die eigentlich mitkommen wollten. Aus gesundheitlichen Gründen mussten sie ihren Besuch leider absagen, was uns natürlich leid tat. Dennoch ließen wir uns die Laune nicht verderben und tauchten in die lebendige und fröhliche Atmosphäre des Freimarkts ein.
Krümel wagte sich – mit leuchtenden Augen – auf eine Runde im Break-Dancer, was für ordentliches Kribbeln im Bauch sorgte! Danach schlenderten wir durch die bunten Stände, probierten allerlei kulinarische Leckereien und genossen die Vielfalt der Düfte und die Fröhlichkeit der Besucher um uns herum. Der Duft von gebrannten Mandeln und frischen Brezeln lag in der Luft, und an jeder Ecke gab es etwas Neues zu entdecken.
Auch ohne großes Programm hatten wir beide einen wundervollen Tag. Das Zusammensein und die gemeinsame Freude am Erleben machten den Ausflug zu einem wirklich schönen Erlebnis für uns beide – ein Freimarkt-Besuch, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Krümel: Eine Runde muss sein !
Hör gut zu was der Pirat zu dir sagt.